Statistisch gesehen wird in Deutschland alle zwei Minuten eingebrochen. Der dabei entstandene Schaden ist nicht genau zu beziffern und liegt alleine im privaten Bereich bei etwa 400 Millionen Euro.
Pro Einbruch beträgt der Schaden etwa 1.000 Euro.
In unserem täglichen Leben sind daher Videoüberwachungen nicht mehr wegzudenken und sind heute wichtiger sicherheitstechnischer Bestandteil in der Absichung von Anlagen und Gebäuden. In vielen Bereichen wie z.B. Tankstellen, Banken, Supermärkten, Bussen und mehr, sind sie uns schon lang vertraut.
Der Einsatz von CCTV-Videoüberwachungsanlagen dient dem vorbeugenden Einbruchschutz.
Da die wenigsten Einbrecher echte Profis sind, haben sichtbar angebrachte Videokameras eine abschreckende Wirkung. Mit Videoanlagen ist es möglich eine Einsichtnahme bei An- und Abwesenheit zu erhalten. Straftaten können in Ihrem Ablauf und Ihrer Art nachvollzogen werden.
Planung und Projektierung einer Videoüberwachung bedarf sehr großer Erfahrung und Kenntnis der rechtlichen Grundlagen. Korrekte Montage und Inbetriebnahme sowie eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung sind Grundlage für den dauerhaften und störungsfreien Betrieb einer Videoüberwachung.
Schutz durch Videoüberwachung im Privatbereich
Auch im privaten Bereich ist es oftmals sinnvoll und angebracht, neben mechanischen Sicherungsmaßnahmen oder einer elektronischen Einbruchmeldeanlage die bestehenden Sicherheitseinrichtungen durch eine Videoüberwachung zu ergänzen. Natürlich unter Beachtung aller rechtlichen Regelungen. Denn bei Einbrüchen in die eigenen vier Wände sind die psychischen Folgen oft schwerwiegender als die materiellen Schäden.